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Start in die neue Bundesligasaison 2019/2020 – Das ist neu in dieser Saison!

Die neue Bundesliga-Saison beschert und neben fantastischen Spielern wie Philippe Coutinho und dem komplett neuen Bundesligisten Union Berlin eine Reihe interessanter Regeländerungen. Diese brechen zum Teil mit seit Jahren existierenden Normen, weswegen sich ein Blick auf die Neuheiten unter den Regeln lohnt.

Standardsituationen: Größte Änderung beim Abstoß
Wahrscheinlich mag es bereits mehrmals im Eröffnungsspiel aufgefallen sein und verwundert haben: Beim Abstoß ist es nicht mehr notwendig, dass der Ball den Strafraum verlässt, ehe ihn der Mitspieler des Torwarts annimmt. Bisher musste – seit Jahrzehnten gab es diese Regel – der beim Abstoß gespielte Ball den Strafraum verlassen, ehe ihn der Mitspieler annahm.
Dies war womöglich auch vernünftiger, denn nun tun sich durch die neue Regelung reichlich Schlupflöcher für Tricksereien auf. So wurde allem voran in den Spielen der 2. Bundesliga in der neuen Saison bemerkt, wie der Torwart den Ball zu den Mitspielern lupfte und diese ihn zurückköpften. Danach durfte der Torwart den Ball mit der Hand berühren. Alles in allem entschleunigte dies den Spielablauf. Mittlerweile ist dieser Trick jedoch verboten und hat eine Wiederholung des Abstoßes zur Folge.
„Aus Liebe zum Spiel ist anders“, denkt man sich womöglich bei solchen Tricksereien, die das Spiel ausbremsen. Falls Du etwas mehr Fairness beim Spielen möchtest, dann erhältst Du fürs Online-Casino bei NetBet mit einem Willkommensbonus die Chance dazu!

Sonstige Änderungen bei den Standardsituationen:
• Vor der Ausführung eines Elfmeters darf sich der Schütze, falls dies notwendig ist, behandeln lassen und erst dann zum Punkt antreten
• Freistöße dürfen schnell ausgeführt werden und der Schiedsrichter hat auch im Nachhinein noch die Möglichkeit, die gelbe oder rote Karte für das Vergehen zu ziehen
• Bei einem Elfmeter muss während der Ausführung nur noch ein Fuß des Torwarts die Linie berühren

Das ewige Diskussionsthema: Handspiel – Ja oder Nein?
Wohl kaum ein Gesprächsthema polarisiert die Fußballwelt so sehr wie die Regeln bezüglich des Handspiels. Dies ändert sich auch mit den neuen Regeln der Bundesliga-Saison 2019/2020 nicht, wie man jüngst im Spitzenspiel des FC Bayern München gegen den FC Schalke 04 genauestens sehen konnte.
Die aktuelle Regelung jedenfalls besagt, dass der Schiedsrichter in folgenden Fällen pfeifen soll:
• Unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche durch den Arm beim Handspiel
• Arm oder Hand ist beim Handspiel in Schulterhöhe oder noch höher
Allerdings sind auch diese Regeln alles andere als klar und lassen den Schiedsrichtern viel Ermessensspielraum. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Handspiel-Debatte entwickelt.

Erweiterungen des Video-Assistenten
Der Video-Assistent hat bereits so manch unklare und brenzlige Situation auf dem Spielfeld entschärft und den Schiedsrichter entlastet. Aus diesem Grund wird er weiter ausgebaut. So soll er an allen Zweitliga-Spielorten zur Verfügung stehen und die Qualität erheblich steigern. Des Weiteren ist das Video-Assist-Center in Köln nun auf zehn Arbeitsstationen statt den bisherigen sechs ausgeweitet.

Achtung!
Onlinecasinos sind erst für Spieler erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glückspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe findest Du unter BZGA.

 

Bildquelle: Dr. Stephan Barth / pixelio.de

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